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... Die Geigerin Eva Steinschaden und der Pianist Alexander Vavtar hatten bei ihrem Konzert für die Internationale Stiftung Mozarteum im Wiener Saal des Mozarteums ein echtes Heimspiel auf vertrautem Boden.
Die Fäden des Programmes ließen sich quer verknüpfen. Mozart und Schubert, Webern und Bresgen, dazwischen Ravel und Kurtág.
Das gut aufeinander eingespielte Musizieren, eine Partnerschaft ohne Rampengedränge, tat den Werken wohl.
Solides Können ermöglichte ein zupackendes, aber nicht unsensibles Spiel in Ravels Sonate.
Der Einsatz für Musik des 20. Jahrhunderts lohnte sich bei Györgi Kurtágs "tre pezzi" op 14e, ebenso wie bei den "Vier Stücken" op 7 von Anton Webern, welche das Duo :nota bene: mit subtilem Klangsinn spielte. Schön auch, dass sich das Duo an Cesar Bresgen erinnerte, und seine "Rumänische Suite" ins Programm nahm.
(Salzburger Volkszeitung/Österreich, April 2002)

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